Zum letzten Spieltag der Saison 2014/2015 in Feuerbach gibt es nicht viel zu sagen. Es wurde das angestrebte Ziel erreicht, sich in der Württembergliga zu halten und die Damen 1 freuen sich jetzt auf die Pause bis zur nächsten Saison.
Wir danken den mitgereisten Fans und hoffen, euch alle in der neuen Saison wieder begeistern zu können.
Für den 4./1. Spieltag in Reutlingen wollten sich die Damen 1 im Vergleich zum letzten Ligastart in Engstingen auf jeden Fall steigern und den Männern zeigen, dass es auch anders gehen kann in Reutlingen. Die Mädels waren heiß, aber auch ein wenig Bammel pflasterte den Weg. Die Erfahrungen auf dieser Anlage waren irgendwie nicht so gut in Erinnerung, doch die Segel vorher streichen war nicht Sinn und Zweck. Simone und Christiane fuhren bei fast sommerlichen Temperaturen und etwas Nieselregen etwas früher auf die Halle, um noch gemütlich das doch durchaus leckere Frühstück zu genießen. Andrea und Ela war nicht so nach Frühstück, eher Kaffee war angesagt.
Bevor es allerdings los ging, überraschte uns Andrea mit ihrer neuerworbenen Muttermilch, die von allen sehr gut angenommen und in einem Zug ausgetrunken wurde. Nach einem Nachschlag fühlte man sich bereit, den Gegnern zu stellen. Nun zu den einzelnen Spielen.
Spiel 1 gegen BC Weilimdorf 742:824 verloren
Nun das erste Spiel gegen die zurecht Erstplatzierten Damen zeigte, dass die immer irgendwie gegen uns hohe Zahlen in den Raum werfen wollen/können/dürfen/sollen. Mit 742 gegen 824 zu laufen, war bitter, wenn man gesehen hat, was die gegnerischen Damen danach so spielten, aber so ist es halt nun mal. Das Leben ist kein Wunschkonzert und man gönnte den Weilimdorfern wieder das höchste Spiel des Tages.
Spiel 2 gegen BC Metzingen 694:692 gewonnen
In den Spiel bewies man, dass ein Spiel erst zu Ende ist, wenn es zu Ende ist. Die Mädels mussten doch ein wenig zittern bis zum letzten Frame der letzten Spielerin der Gegner, um den ersten Sieg des Tages heimzufahren. Gott sei Dank hatte man im Laufe des Spiels so viel Vorsprung herausgeholt, dass man es sich im 10. Frames sogar „erlauben“ konnte, durch die Bank weg nicht zu räumen. Zudem kam, dass Vera Stepper, im 10. Frame nur einen Spare und dann einen Strike hatte, der den Sieg der Mädels erst ermöglichte. Im Ganzen war dieser Sieg aber verdient (Bennis Aussage).
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